I'm happy to spread some news to my friends. I recently established my own little Indie-Record-Label called MOOI MUSIC! It's planned to release my 1st EP on MOOI Music in spring 2011.
Mittwoch, 15. Dezember 2010
Dienstag, 7. Dezember 2010
Dienstag, 30. November 2010
We're published in Japan!
One picture of our production became published in the japanese magazine GASBOOK!
Carolin Lobbert, Inga Seevers and me made it this summer in Hamburg/Germany. Caro had an exhibition in Kyoto & Tokyo/Japan with her work at the end of the year, so that the gallery made a little magazine about her in which they also published our picture you can see above.
Plattenreview im MISSY MAG!
Das neue MISSY MAGAZINE ist im Kiosk! Mit einer Plattenrezension von mir zu MY BEE'S GARDEN
"...Verspielte Arrangements, wabernde Sounds, ätherischer Gesang aus dem verhallten Off, melancholische Harmoniewechsel und ein treibender Bass schaffen atmosphärischen Acousmatic Pop mit Neo-Psychedelic Einschlag, bei dem es einem durchaus in den Tanzschuhen juckt..."
Nein, ich bin nicht in George Clooney verliebt!
Mach das Mischpult zum Muschipult!
Rülps den Jungs ins Baumhaus!
Schieße ein Foto deiner Ausscheidungen, nein sie glitzern nicht und sind auch nicht rosa!
Back einen Kuchen und ess ihn ganz alleine auf. Halte dein Gewicht!
Dreh den Bass soweit auf, daß aus deinem leisen ein lautes Leben wird!
Wickel auf der Bühne nach einem Auftritt dein Instrument oder dich selbst in rosa Watte und sag dem Publikum, du bist zu pleite für Rock'n Roll!
Trink Tee und geh früh schlafen!
Wenn Dir jemand eine Kippe anbietet, sagst du, du hast vor 20 Jahren aufgehört mit dem Rauchen!
Zwingt dich jemand zum Tanzen, verlässt du den Dancefloor im Moonwalk!
Klau deinem besten Kumpel das Skateboard, fahr damit über den Jungfernstieg, und lass dich dabei filmen, wie du auf die Fresse fliegst. Den Film stellst du mit Punkmusik unterlegt ins Netz!
Erzähl jedem, daß du in Darth Vader verliebt bist!
Rülps den Jungs ins Baumhaus!
Schieße ein Foto deiner Ausscheidungen, nein sie glitzern nicht und sind auch nicht rosa!
Back einen Kuchen und ess ihn ganz alleine auf. Halte dein Gewicht!
Dreh den Bass soweit auf, daß aus deinem leisen ein lautes Leben wird!
Wickel auf der Bühne nach einem Auftritt dein Instrument oder dich selbst in rosa Watte und sag dem Publikum, du bist zu pleite für Rock'n Roll!
Trink Tee und geh früh schlafen!
Wenn Dir jemand eine Kippe anbietet, sagst du, du hast vor 20 Jahren aufgehört mit dem Rauchen!
Zwingt dich jemand zum Tanzen, verlässt du den Dancefloor im Moonwalk!
Klau deinem besten Kumpel das Skateboard, fahr damit über den Jungfernstieg, und lass dich dabei filmen, wie du auf die Fresse fliegst. Den Film stellst du mit Punkmusik unterlegt ins Netz!
Erzähl jedem, daß du in Darth Vader verliebt bist!
Montag, 1. November 2010
Mittwoch, 20. Oktober 2010
Lost In Space LIVE VERSION on Myspace
yeah! i just discovered an old song i performed during the "popkurs" 2007 on my hard disk! listen to it on myspace, CLICK ON: LOST IN SPACE (live) on Myspace
Dienstag, 5. Oktober 2010
Sonntag, 3. Oktober 2010
WIN A LIVE TRUMPET CONCERT IN YOUR KITCHEN!!
NEW MIX with trumpets UPLOADED ON MYSPACE
Listen to a new unheard mix with live trumpets of the song Birds & Robots!
Just click on: BIRDS & ROBOTS on MYSPACE
Listener number thousand will get a live trumpet concert in his/her kitchen and wins a tinnitus for sure!! This really is a golden opportunity! Take your chance now!!
Mittwoch, 29. September 2010
NEW TRACK UPLOADED! SEE LINK BELOW
VISIT ME ON MYSPACE AND LISTEN TO MY NEW TRACK "BIRDS AND ROBOTS - DEMO". JUST CLICK ON THIS LINK: MUSIC BY BIRDS & ROBOTS
Donnerstag, 9. September 2010
Magazin-Tipp: MISSY MAGAZINE
MISSY MAGAZINE-Popkultur für Frauen!
link to MISSY MAG
Missy über Missy: "Missy ist ein Magazin für Frauen, die sich für Popkultur, Politik und Style interessieren – für Frauen wie uns halt. Missy berichtet von herausragenden Künstlerinnen, die Musik machen, Filme drehen, fotografieren. Aktivistinnen, die die Welt retten oder auf andere Arten bemerkenswert sind..."
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Mittwoch, 8. September 2010
Herz-OP
Meine Seele ist wie ein treuer Hund/
Reibt sich langsam an deiner splittrigen Liebe wund/
Bin wie ein Geisterfahrer, der es nicht merkt/
bis ihn schließlich die Wahrheit überfährt/
Ich hab 'ne Rechnung mit deinem Namen drauf/
Da schreib ich alle Herz-OPs fein säuberlich auf/
Beklag mich nicht über die fehlende Narkose/
denn man beklagt sich nicht über Dornen an einer Rose/
Reibt sich langsam an deiner splittrigen Liebe wund/
Bin wie ein Geisterfahrer, der es nicht merkt/
bis ihn schließlich die Wahrheit überfährt/
Ich hab 'ne Rechnung mit deinem Namen drauf/
Da schreib ich alle Herz-OPs fein säuberlich auf/
Beklag mich nicht über die fehlende Narkose/
denn man beklagt sich nicht über Dornen an einer Rose/
An X und Y
Wenn ihr mich umarmen sollt, reicht ihr mir Ratschläge wie chirurgische Instrumente auf einem Metalltablett. Mit einem sauberen Schnitt durch all die Häute, die ich mir angezogen habe, zetrennt ihr fein säuberlich meine Hoffnung von meinem Verstand und lasst sie einfach so im Abflussloch zerrinnen. Einer kleiner roter Bach. Grade mal so dünn wie ein Faden. Wenn ich dann weine sprüht ihr mir Sagrotan in die Augen. Für einen entkeimten Blick aufs Wesentliche. Schönen Dank auch. Und ich, ich würd euch gern all eure Wegweiser im Kreis aufstellen, euch auf die Schienen setzen, wie Kinder im Vergnügungspark, so dreht ihr euch um euch selbst, und seid so froh, das alles in gewohnten Bahnen verläuft. Ich geh derweil nach Haus, in Schlangenlinien, singend, und klaube all das auf, was ihr nicht an mir haben wolltet.
Es gibt Schweiß mit Scheiß
Scheiß mit Schweiß ist meine Angst.
Es gibt Reis mit Scheiß intravenös.
Schnell mehr Bonbons für die Transmitter.
Ich bin mehr Don Quichotte als Edelritter.
Es gibt Reis mit Scheiß intravenös.
Schnell mehr Bonbons für die Transmitter.
Ich bin mehr Don Quichotte als Edelritter.
Ritter Sport und Zuckerguß saug ich in jede Zelle.
Mit Kreidestrichen auf Papier in meiner Einzelzelle
kratz ich Zukunftspläne in die Enge
und töte Zweifel mit Wattebäuschchen extrazart.
Mit Kreidestrichen auf Papier in meiner Einzelzelle
kratz ich Zukunftspläne in die Enge
und töte Zweifel mit Wattebäuschchen extrazart.
Die harte Tour im nächsten Leben
oder auf der Krankenkassenrechnung extrahart.
Extradumpfe Depression schafft extraweite Regression,
willkommen extrabreite Repression.
Missionarisch kehr ich mich um,
bekehr ich mich, kehr ich mich weg.
Übrig bleibt ein blinder Fleck,
den hab ich mir selbst ausgeheckt.
Bätsch!
Donnerstag, 2. September 2010
Visit the new photo album of our shooting!
Work by INGA//CARO//ANNEKE
more pics in our album:
http://www.flickr.com/photos/birdsandrobots/
photography by Inga Seevers//model: Carolin Loebbert//idea & realisation by Inga Seevers, Carolin Loebbert, Anneke Lindner
Montag, 30. August 2010
Der X-Fucktor // I love to entertain you!
Die, "die es geschafft haben" stempeln neonfarbene Plakate in mein Hirn: „Man muss nur wollen! Dann erreicht man alles.“. Der Schnösel-König auf dem Pöbel-Sender sagt den Busen-Tussen, den harten Jungs und schwulen Boys, dass sie nicht alles gegeben haben, um in die nächste Runde zu kommen. Kein Foto, kein „X“-FUCKtor, keine großartige und einzige ChanGSe ihres Lebens wird es geben. Nur Neukölln, ihr Block, ihre Homies und Omis, Wuppertal, Darmstadt, und die bedruckten Kaffeebecher hinter den Terrakottagänsen und Plüschbärchis in der Vitrine warten, sich von ihnen auf die Stirn brennen zu lassen. Gebrandmarkte Träger von gemachten Marken und Stereotypen lassen ihre Träume laut zwischen den Werbeblöcken und leise zwischen Wandschränken aus Eiche Furnier und Jugendzimmern aus dem Baumarkt zerplatzen. Die „feinen Unterschiede“ speisen Quoten, locken mit der Gier nach Schlüssellöchern und sättigen mit glutamatähnlicher Befriedung. Ich hab keine Alkoholleber, aber ein zu Trash verbreites Hirn. Meine Rückenmarksflüssigkeit fließt flatrate als Zero-Light-Produkt durch alle Kanäle, von zart bis hart, von öffentlich-rechtlich bis privat. Ich bin immer drauf, immer dran, on line, online. Süchtig nach einer Line weißen Flimmerns auf meiner Netzhaut, die mich hautnah vernetzt mit der emotionalen Fleischwerdung der Reality. Es gibt eine SOKO Graffiti, aber keine SOKO für die Privatheit und Würde, die täglich an die Wände der Bootcamps, Bandhäuser und Dschungelcamps geschmiert werden
Donnerstag, 26. August 2010
Zwei Minuten Sinn
Lauf mit mir lauf
Mit mir
Dein Atem beschlägt nicht
Nirgendwo beschlägt dein Atem
Mich.
Komm zu Sieh zu
mir
Drücke fest zu
Zieh zu sieh zu
Dass ich komme.
Lass uns pressen uns
Unser wir durch die Münder
Stöhn mir dein Ich in die vielen Gesichter
Unserer Version vom Wir.
Alleine wäre ich anders ich
Veränder ich mich
Dich
Verwundert bist du fertig
werd ich fertig,
sind wir mit allem fertig.
Ende .
Mit mir
Dein Atem beschlägt nicht
Nirgendwo beschlägt dein Atem
Mich.
Komm zu Sieh zu
mir
Drücke fest zu
Zieh zu sieh zu
Dass ich komme.
Lass uns pressen uns
Unser wir durch die Münder
Stöhn mir dein Ich in die vielen Gesichter
Unserer Version vom Wir.
Alleine wäre ich anders ich
Veränder ich mich
Dich
Verwundert bist du fertig
werd ich fertig,
sind wir mit allem fertig.
Ende .
Sonntag, 22. August 2010
"Aua Aua Heiß Heiß" Nr. 2 ist da!

ARBEITEN von INGA//CARO//ANNEKE
Blick ins Buch: AUA AUA HEIß HEIß Nr. 2 / "Bravo"(Fotografie: Inga Seevers/ Illustration: Carolin Loebbert/ Text: Anneke Lindner
for more:
http://auaauaheissheiss.blogspot.com/
Paperdress // Shooting July 2010
ARBEITEN von INGA//CARO//ANNEKE
http://www.ingaseevers.de// http://www.carolinloebbert.de// http://www.myspace.com/annekelindner
Paperdress close // Shooting July 2010

ARBEITEN von INGA//CARO//ANNEKE
http://www.ingaseevers.dehttp://www.carolinloebbert.de/http://www.myspace.com/annekelindner
Blutsschwester
Unsre Nacht ist zwanzig Zigaretten lang/ Dein lautes Lachen mein Blickfang/ Blauer Rauch steigt aus deinem Mund hinauf/ Baut Wolkenschlösser, die sind mein Zuhaus’./ Du hast dir mit Wein den Mund bemalt/ Um deine Augen fließt schwarzer Kajal/ Doch ich seh’ hinter die Kulissen/ Ich erkenn’ dein ganzes Bild, hinter all den Rissen./ Ein enger Raum, ich stoße auf Dich an/ Heiße Luft, wir atmen simultan/ Große Worte, hab’ ich Dir versprochen/ Halbdunkle Orte, mein Schwur bleibt ungebrochen./ Ich hab’ mich Dir mit Haut und Haar vollständig ausgehändigt/ Ich frag’ den Spiegel nicht nach Einverständnis/ Im Neonlicht malt Staub der Nacht deinen Doppelgänger/ Traumfänger, Seelenfreund, du bist meine Schwester/ Die Wölfe sind gebändigt/ Ihr Pelz schmückt unser Kleid/ Die Gläser stehen bereit/ Ein Hoch auf unsre Zweisamkeit.
Flugangst
Ich spucke Diamanten und spüle sie danach im Klo runter. Ich lache und hänge meine Texte an die Wäscheleine bis es regnet. Ich bin extrovertiert introvertiert. Mein Mund spricht oft leise, aber mein Gehirn ist immer laut. Ich liebe schnell und lang. Ich verlasse langsam und für immer. In meinem Kopf wohnt ein alter Berg, der verändert sich nur langsam. Erdbeben für Erdbeben. In meiner Brust wohnt ein Vogel, der will weit wegfliegen. Und ich hab verdammte Flugangst.
Meine besten Freunde
Kleine Neonwörter erfüllen meinen Raum./
machen puff und päng und knallen sich zu Rauch/
Trübe Tassen brechen, im Schrank meines Vertrauens/
in die Lücken sing ich Lieder, Melodien zum Hausgebrauch.
Mein Softwareherz springt an, mein Verstand klinkt sich gern aus/
Glitzerjacke ran, Augenbrauen gespannt/
Ich drück die schwarzen Tasten, die weißen lutsch ich auf/
das Moll kann ich mit Freude, mir um die Ohren haun.
Ein kleines Universum baut sich in mein Herz/
malt Beats und Hertz ins Wunderland und streckt die Hand nach Pfand/
Ene mene miste, haste dies, dann nehm ich das, willst du dies dann will ich das/
machen puff und päng und knallen sich zu Rauch/
Trübe Tassen brechen, im Schrank meines Vertrauens/
in die Lücken sing ich Lieder, Melodien zum Hausgebrauch.
Mein Softwareherz springt an, mein Verstand klinkt sich gern aus/
Glitzerjacke ran, Augenbrauen gespannt/
Ich drück die schwarzen Tasten, die weißen lutsch ich auf/
das Moll kann ich mit Freude, mir um die Ohren haun.
Ein kleines Universum baut sich in mein Herz/
malt Beats und Hertz ins Wunderland und streckt die Hand nach Pfand/
Ene mene miste, haste dies, dann nehm ich das, willst du dies dann will ich das/
Ich zahl den Preis fürs Karma, die Wörter und den Klang.
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